Sind die Zäune erst einmal gestellt und die Fangeimer eingegraben, muss mehrmals am Tag kontrolliert werden. Dazu benötigen wir möglichst viele freiwillige Helfer, die natürlich im Vorfeld von uns eine Einweisung erhalten.
Es gibt einiges zu beachten, um die Tiere möglichst schonend und heil zu transportieren.
Es kann nur funktionieren, wenn wir die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen.
Wichtig: Wir schließen für alle Helfer eine Unfallversicherung ab!
Gesammelt wird hauptsächlich in den Abendstunden.
Unser Team in 2019 war einfach nur spitze!!!
Wir benötigen auch für die kommenden Jahre viele (Mit-) Macher, die bereit sind, uns zu unterstützen.
Jeder darf mitmachen, soviel er kann und Freude daran hat. Belohnt werden wird jeder, der dabei war, durch beeindruckende Naturerlebnisse, eine super Gemeinschaft in unserer Gruppe und nicht zuletzt auch mit einem Helferfestle am Ende der Sammelsaison.
Jeder einzelne wird bei uns herzlich aufgenommen und ist jederzeit willkommen.
Meldet Euch einfach unter info@nabu-backnang.de
Ohne unser super Team hätten wir die vielen anstehenden Arbeiten niemals bewältigen können.
2019 haben wir unser Projekt daher beim Ehrenamtspreis der Kreissparkasse Waiblingen eingereicht, und dabei den Leserpreis der Backnanger Kreiszeitung gewonnen.
Wir sind stolz und glücklich, dass wir so viel erreichen konnten für unsere Amphibien. Im nächsten Jahr soll es schließlich weitergehen. Wir benötigen einige neue Amphibienzäune und Material, um auch 2020 möglichst viele Tiere vor dem Straßentod zu bewahren.
Hier die Vorstellung unseres Projekts in der Backnanger Kreiszeitung: https://www.bkz.de/nachrichten/ein-herz-fuer-kroeten-und-froesche-25134.html
Gerne dürfen uns bei den Sammlungen, die je nach Witterung ab Februar oder März beginnen, auch Eltern mit ihren Kindern begeleiten.
Es ist schon für die Kleinsten ein beeindruckendes Erlebnis, in der Dunkelheit auf Suche zu gehen und dann sogar ein Tier auf die Hand nehmen zu dürfen.
Bitte melden Sie sich nur vorher kurz über info@nabu-backnang.de an, damit auch jemand vom NABU-Team anwesend sein kann, um zu begleiten.